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Для сбора денег в Дюссельдорфе продавались гвозди из железа и бронзы, которые забивались купившими их в тело льва.
Таким образом была собрана солидная сумма в 800.000 золотых рейхсмарок.
Um das typisch Düsseldorfer Wahrzeichen als Standbild zu verewigen, waren mehrere Anläufe nötig. Zuerst wurde im 1. Weltkrieg ein badischer Löwe als Holzfigur am Graf-Adolf-Platz errichtet. Im Krieg machte man aus der Not eine Tugend und es wurden Nägel verkauft, die man in den Löwen schlagen konnte. Auf diesem Weg kamen insgesamt 800.000 Goldmark zusammen – es wurde also ordentlich gehämmert. 1933 wurde der Löwe durch ein neues Denkmal aus Teakholz ersetzt. Doch das Wetter und die Bombenangriffe im zweiten Weltkrieg sorgten für sein zeitiges Ende.
Erst 1963 wurde durch eine Stiftung des Bankhaus C.G. Trinkhaus eine neue und diesmal bronzene Skulptur des schreitenden Löwen aufgestellt. Der deutsche Bildhauer Philipp Harth hat diese große Tierplastik erschaffen. Sie ist sehr zentral in der Stadtmitte am südlichen Ende des Kö-Grabens zu finden.
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